Lena Winkel bei de
7. Oberlecher Bilderbuch-Tagen

13.04.2025 - 16.04.2025

Lena Winkel bei de
7. Oberlecher Bilderbuch-Tagen

Wann?
13.04.2025 ab Uhr16.04.2025 bis Uhr
Wo?
Sonnenburg
Bibliothek
Für wen?
Kinder

Wie kommen die Bilder ins Buch? Was macht eine Illustratorin? Zeichnet die immer, was man ihr sagt? Wie entstehen Bilderbuchfiguren? Und wie findet man heraus, was sie erleben?

Drei Tage lang, vom 13. bis 16. April 2025, beschäftigen wir uns intensiv mit dem Zeichnen, dem Erzählen und dem Büchermachen: Es wird vorgelesen, weitergesponnen, live gezeichnet, selber gezeichnet. Figuren werden entworfen und Bücher gefaltet. Am Ende haben wir eine kleine eigene Bibliothek voller absurder Kreaturen und seltsamer Geschichten.

 

Reservierung bitte unter:
events@sonnenburg.at oder direkt an der Rezeption.
Der Eintritt ist frei.

Lena Winkel - Mit Charme, Stift und Papier

Lena Winkel, geboren 1993 im Westerwald, studierte Illustration an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW Hamburg). 2022 beendete sie dort ihren Master mit einem tiertheoretischen Comic. Seit 2014 illustriert sie Kinder- und Bilderbücher (u.a. bei Atlantis, Thienemann, Beltz & Gelberg, Carlsen und für den Kindermann Verlag) und veröffentlicht Comics und Zines in Eigenpublikation.

Ablauf der Workshops

  • Sonntag, der 13. April 2025
    17.00 Uhr erstes Kennenlernen, gerne auch mit den Eltern (ca. 1 Stunde)
  • Montag – Mittwoch
    Täglich ca. 1,5 Stunden Bilderbuch Workshop von ca. 16.30 – 18.00 Uhr
  • Abschluss: Wir legen alle Bücher nochmal aus und sprechen kurz darüber.
    Jede*r kann ein „Bilderbuch“ (von Tag 1) und ein „Figurenbuch“ (von Tag 2) mit nach Hause nehmen – und natürlich das Gruppenbild.

Anmeldung für diese Lesung


    Dürfen wir für Sie einen Tisch für das Abendessen vor der Lesung reservieren?

    Für Sonnenburg Hotel- und Restaurantgäste ist die Teilnahme der Lesung kostenlos.
    Eintrittspreis 5 Euro für Außerhaus-Gäste

    Literatursalon Sonnenburg
    Lesen und Lesen lassen

    “Lesen ist ein großes Wunder” – Marie von Ebner-Eschenbach

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